3. Trainingswoche

Zusammenfassung: 50,0 km und 321 hm in 2:14 h

Montag: Ruhetag
Dienstag: Office (30,0 km, 121 hm, 1:14 h)
Mittwoch: siehe hier
Donnerstag: Ruhetag wegen Mittwoch
Freitag: Ruhetag
Samstag: Isartrail (20,0 km, 200 hm, 1:00 h)

Im Windschatten des Triathleten

Zusammenfassung: 65,5 km und 474 hm in 2:29 h

Straßentour mit Georg. Wir beginnen mit entspanntem Einradeln durch den Perlacher Forst. Hinter Deisenhofen hat Georg dann in den leichen Rennradmodus gewechselt und ich konnte im Windschatten des Triathleten mithalten. Wenn’s auch bergab um einiges besser ging als bergauf. Einen kleinen Abstecher nach Dietramszell inkl. Kirchenbesichtigung haben wir uns geleistet, bevor es über Fraßhausen, Öhnböck, Aufholen und Eulenschwang Richtung Deininger Weiher ging. Hier durfte ich erleben, dass man einen ansprintenden Rennradfahren mit dem MTB nicht mehr folgen kann: innerhalb von ca. 50 m hatte ich zwar auf 43 km/h beschleunigt, die Distanz zum Rennrad betrug aber trotzdem schon 2 Radlängen und wurde immer größer.
Zwischen Großdingharting und Oberhaching hat Schorsch dann noch ein bisschen GA2 trainiert, während ich mich in der Kugleralm von den Stapazen erholt habe. Gemeinsam sind wir dann über die Oberbiberger Straße heim. Insgesamt anstrengend aber schöne 65,5 km und 474 hm in 2:29 h.

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Eisessen in Holzkirchen

Zusammenfassung: 68,0 km und 320 hm in 2:42 h

Durch den Perlacher Forst, vorbei an Kugleralm und immer an der S-Bahn entlang, schon hat man Sauerlach erreicht, die paar Kilometer nach Otterfing und dann nach Holzkirchen lohnen sich auf jeden Fall, um im Franzetti ein Eis zu essen. Heute waren „Französische Wochen“, da fiel die Auswahl echt schwer: Bretonische Caramel, Himbeer-Rosmarin und Weißer-Pfirsich-Sorbet habe ich gewählt, Französische Schokolade, Apfel-Caramel, usw.. habe ich leider nicht mehr geschafft zu probieren. Und übrigens Ferienjobber dürfen soviel Eisessen wie sie wollen. Nach einem Verdauungskaffee gings zurück über Hofolding und dann entlang des M-Wasserweges bis nach Taufkirchen. Von da aus auf bekannten Wegen zurück durch den Perlacher Forst. Insgesamt 68 km und 320 hm in 2:42 h.

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Planung – Tag 1: Valepp – EHJ-Klause – Zillertal – Ginzling

Zusammenfassung: 74,0 km und 800 hm in 5:30 h

Der erste Tag unseres AlpsX, los geht es um 8:00 Uhr in der Früh. Helga bringt uns mit dem Auto zu unserem Startpunkt an der Valepp. Um 9:00 sollten wir dann radlbereit sein; immerhin warten 75 km und ca. 800 hm auf uns.

Die ersten 200 hm sind schon nach ein paar Kilometern geschafft. An der Erzherzog-Johann-Klause müssen wir leider den Kaiserschmarrn links liegen lassen und erreichen nach ca. 18 km Schotterdownhill die 2. Steigung des Tages, die 200 hm vor Aschau sollen es lt. Internetberichten in sich haben. Frühstückspause könnte man entweder im Kaiserhaus, beim Gwercherwirt oder hinterher in Aschau einplanen.

Weiter geht es dann auf Schotter wieder abwärts bis zum Inntal (32 km). von dort aus durchqueren wir das Zillertal bis Mayerhofen (70 km) bei leichter Steigung überwiegend auf Radwegen. Zeit für ein gescheites Mittagessen (z.B. in Kaltenbach)  und ein Eis auf dem Weg ist eingeplant. Für die letzten 10 km mit nochmal 400 hm sollten wir uns etwas Kraft aufbewaren. Ankunft im Gasthof Karlsteg kurz vor Ginzling ist für spätestens 18:00 geplant.

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2. Trainingswoche

Zusammenfassung: 109,2 km und 487 hm in 4:32 h

Montag: Office (31,4 km, 128 hm, 1:24h)
Dienstag: Office (32,2 km, 141 hm, 1:20h)
Mittwoch: Office (45,6 km, 218 hm, 1:48h)
Donnerstag: Ruhetag
Freitag: Ruhetag

Zur Pähler Schlucht

Zusammenfassung: 45,8 km und 498 hm in 2:05 h

Heute habe ich mich nicht ganz an die Trainingsvorschrift gehalten. Insgesamt 45,8 km und 498 hm in 2:05 h, obwohl ich versucht habe alle unnötigen Berge zu vermeiden. Hauptsächlich entlang der Landstraßen und viel zu schnell. Kurz vorm Ziel noch einen netten Biker mit alpsX-Plänen getroffen und gefachsimpelt.
Anschließend wurde mit der Familie zu Fuß die Pähler Schlucht erkundet. Ganz am Ende gibt es einen Wasserfall, hinter den man klettern kann. Da hatten alle ihren Spass.

Wasserfall in der Pähler Schlucht

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Riem – Finsinger Alm

Zusammenfassung: 43,0 km und 100 hm in 2:20 h

Gemütliches Grundlagentraining ohne Berge schreibt der Trainingsplan vor. Also haben Thomas und ich uns mit Flachlandradln durch den Münchner Nord-Osten begnügt. Trotzdem eine schöne Tour vorbei am Feringasee, dem Speichersee, entlang der BMW Teststrecke zu einem netten Biergarten, für den das Wetter einfach viel zu schlecht war. Insgesamt dann 43,0 km und max. 100 hm in 2:20 h.

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Live Tracking – Feature List

Known Bugs:

  • keine

aber Features fehlen …..

  • Admin Pages für Sichern der Tracks, Edit ….
  • GPX anzeigen/downloaden
  • Bildbeiträge einbinden (wird wahrscheinlich nicht realisiert)

Neuste umgesetzte Feaures

  • Speichern
  • Symbole für Aktuelle Position, Pause und Kommentar
  • Pausen erkennen (nur bei Aufzeichnungen unter x sec. und einzeichnen)
  • Startpunkt wird angezeigt
  • Refresh ohne Seitenaktualisierung (+ Auto refresh (nur Standort))
  • Anzeigen von Kommentaren
  • Verschiedene Kartenansichten (mit/ohne Track, alle (relevanten) Punkte, nur Standort)

1. Trainingswoche

Zusammenfassung: 68,8 km und 220 hm in 3:23 h

Montag: Ruhetag
Dienstag: Office (30,6 km, 100 hm, 1:30h)
Mittwoch: Office und BMW (38,2 km,120 hm, 1:53h)
Donnerstag: Ruhetag
Freitag: Ruhetag

Seensucht nach Andechs

Zusammenfassung: 78,0 km und 850 hm in 6:20 h

Endlich Sonne. Trotz Party am Samstagabend geht es mit Thomas Sonntagfrüh um 10:00 auf in Richtung Andechs. Über die Großhesseloher Brücke entlang der Isar bis Hohenschäftlarn. Von dort aus nach Percha, wo wir mit einem traumhaften Ausblick auf das noch sehr weiße Bergpanorama belohnt werden. Mit ein paar Abstechern durch die Starnberger Sozialghettos radeln wir weiter am See bis nach Tutzing, um hinter der S-Bahn in Richtung Westen zur Pähler Schlucht zu kommen. Auf den nächsten 10 km zum Kloster Andechs merken wir ein wenig unsere doch noch untrainierten Muskeln – und ich den Alkohol des Vorabends. Bei Hax’n und einer Maß auf dem Klosterberg ist das aber schnell vergessen, wenn wir auch den schnellen Heimweg über Herrsching mit der S-Bahn wählen. Dank DB (siehe auch Kommentar in Planegg) waren wir in erstaunlichen 2:35 h zu Hause. Insgesamt ein toller Tag, eine tolle Tour und viel Spaß.

Würmsee

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