Tag 2: Pfitschtal – Pfunderer Joch – Nauders

Zusammenfassung: 47,8 km und 1.517 hm in 5:08 h

Nachdem wir uns in der Pension Alpenrose bestens erholt hatten, ging es von Kematen weiter Richtung Pfunderer Joch. Nach kurzer Abfahrt aus Kematen geht es gleich zur Sache. Zwar ist der Weg anfangs noch recht gut, aber es geht ohne Pause aufwärts, wobei es auch immer steiler wird. Bei einer kurzen Rast zum Semmel essen überholen uns drei Biker einer geführten Tour, der wir noch öfters begegnen werden.

 Nach weiterem Anstieg zeigt sich schließlich unser Zwischenziel Pfunderer Joch in weiter Ferne. Bis dahin wartet aber noch einiges auf uns: abgesehen von der schon deutlich spürbaren Steigung kommt zunächst eine Furt,

 die es zu durchqueren gilt. Dann lenken uns nur noch die Murmeltiere und Jungziegen von dem immer schmaler und felsiger werdenden Weg ab.

Irgendwann schieben alle. Das Joch selber entlohnt aber reichlich für die Anstrengung: nach Durchqueren eines Schneefeldes ist der höchste Punkt mit 2658m erreicht.

  Ein fantastischer Ausblick in beide Richtungen lässt alle Mühen vergessen. Die geführte Gruppe zeigt uns dann, wie man am besten den Abstieg mit Bike durch eine steile Schneewand macht. Danach kommt ein Steilstück, dass wir schieben, aber danach geht der Spaß richtig los. Ein traumhafter Single Trail,  teils wieder durch Schneefelder und Flüsse durchbrochen machen endlos Spaß.

 Das Serpentinenstück mit groben Felsbrocken ist für uns ziemlich anspruchsvoll. Auch hier wartet aber wieder Entspannung in einer Alm, in der wir Nudeln und Kaiserschmarrn verzehren. Danach folgt eine gemäßigte Abfahrt, schließlich auch auf Asphalt mit bis zu 68 Sachen. Ein letzter Anstieg bringt uns endlich zu unserer heutigen Herberge, Hotel Rosenheim in Nauders.

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Tag 1: Matrei – Brenner – Schlüsseljoch – Pfitschtal

Zusammenfassung: 42,8 km und 1.339 hm in 4:02 h

Gewichtsreduziert starten wir um 10:40 vom Polizeiparkplatz in unser Abenteuer.

  Die Strecke bis zum Brenner gestaltet sich eher unromantisch und verkehrsreich. Nach leckerem Mittagessen am Brenner geht’s endlich Richtung Enzianhütte bergauf, erst auf Asphalt, später auf Kies. Begeistert vom fantastischem Panorama

 trinken wir unser erstes Tourbier im Rifugio Malga. Nach der Enzianhütte wird der Weg steiler, grober und ausgesetzter, so dass wir teilweise schieben müssen. Dafür werden wir nach dem Joch

 mit einem tollen Downhill belohnt, bei dem wir nur einen Platten hatten. Gegen 17:00 Uhr erreichen wir unser Hotel Alpenrose wo wir einen schönen Abend auf der Terrasse verbringen.

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Bullenhitze

Zusammenfassung: 56,3 km und 671 hm in 3:12 h

Bei gefühlten 39°C (35°C lt. Wetter App) vom Legere nach Schengen und über Remich wieder zurück.

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Trail, Trail, Trail

Zusammenfassung: 36,8 km und 1.556 hm in 5:04 h

Nachfahrt der hier beschriebenen Tour. Steile Uphills und tolle S1/2 Trails machen super Spaß. Gute Kondotion ist gefragt.

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Gorialm

Zusammenfassung: 12,6 km und 711 hm in 1:22 h
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Betonrampenuphill

Zusammenfassung: 29,4 km und 1.164 hm in 2:54 h

Traumhafte Tour mit einem super Mix aus steilen Betonrumpen- und Forstweguphill sowie Asphaltraserei und tollen S0/1 Trails. Oben wartet die Feichteckalm mit kleiner Brotzeit und Weißbier oder anderen Erfrischungen. Die Tour muss unbedingt nochmal bei trockenem Wetter wiederholt werden.

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Achtung Download enthält ein paar Verfahren. Besser das Original von gps-tour.info nehmen, die zusätzlich noch die Wanderung bis zum Gipfel enthält.

 

Auf den Olymp an der Mosel

Zusammenfassung: 41,5 km und 571 hm in 1:50 h
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Wiederholung der Trainingstour Vom Legere an die Mosel mit einem Abstecher nach Deutschland und Stärkung beim Griechen.  Der Trainingseffekt ist deutlich spürbar: 8 min. Zeitersparnis, obwohl im Vergleich knapp 5 km und 90 hm mehr zu bewältigen waren, was einer Leistungssteigerung von ca. 20% entspricht: Alpen wir kommen!