Es gibt keine Pizza in Wecker…
…, aber super Luxem’Burger im Hôtel Simon’s Plaza, Potaschberg.
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Lenggries – Aueralm
Mit Schoki rund um Oberdonven
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Mit Dirk zum Olymp
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Von Luxemburg nach Deutschland zum Griechen
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Naz, Rodeneck, Mühlbach und zurück nach Brixen
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Von Brixen nach Spiluck
Nach langer Abstinenz endlich wieder auf dem Bike. Nach 400 hm merke ich, dass Gummibärchen und Couch nicht die besten Fitmacher sind. Mit ein wenig Schieben und Zähne Zusammenbeißen quäle ich mich bis auf 1.612 m. Danach kommt dann die Belohnung: Auf flowigen Wanderwegen geht es abwärts bis nach Spiluck. Am Aussichtspunkt treffe ich nicht ganz zufällig die Familie. Nach kurzweiliger Pause bringt mich der Wanderweg 2A mit bis zu 40% Gefälle wieder zurück nach Vahrn. Die letzten Kilometer bis Brixen schmerzen heftig in den Oberschenkel, werden aber mit einem Eisbecher vorm Dom belohnt.
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Tag 7: Zum Castello Pergine
Bei bestem Wetter und mit frisch geölten Bikes starten wir um 9:10 in Campestrini in unseren letzten Tourtag. Über die Strada panoramica della Valsugana fahren wir teils moderat, teils steil (Betonrampen) bergauf vorbei an Canai, Dosso, Ombri Richtung Refugio Cinquevalle, wo wir bei fantastischer Aussicht pausieren. Von dort pedalieren wir im lustigen Auf und Ab die Höhenstraße bis Vetriolo. Zwei dort startende Paraglider nutzen die Termik des heißen Tages. Wir rüsten für den kommenden Downhill der uns zum Tourabschluss noch einmal alles bieten sollte, was unsere Bikerherzen höher schlagen lässt: Straße mit 60 Sachen, flowige Trails und Karrenwege mit durchaus anspruchsvollen Passagen. Schneller als und lieb ist, erreichen wir das Tal. Den Gegenanstieg um Castello meistern wir in Rekordzeit und verschnaufen erstmal im Schlossgarten.
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Tag 6: Passo Manghen
Vom Park Hotel Bella Costa schlängeln wir uns durch den Ort und pedalieren zum Anfang des Manghen Passes. Von hier geht es auf Asphalt lang und weilig bis auf 2.047m, 1200m ohne Pause bergauf. Kurz vor dem Pass pausieren wir in der Baita Manghen. Vom Wetter getrieben stürmen wir den Manghenpass herab. Dabei treffen uns die ersten und einzigen Regentropfen der Woche. Ein 200m hoher Gegenanstieg, teils auf alten Karrenwegen, bringt uns schließlich zum Hotel Negritello.
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