Bis Dietramszell die gleiche Tour wie letzten Sonntag, danach einfach 13 km weiter und schon ist man in Bad Tölz. Tolles Radlwettel, leckerer Kuchen und bester Kaffee belohnen die Anstrengung. Nun geht’s auf gleicher Strecke wieder zurück. Georg hat kräftig gezogen, aber meine Beine wollen nach Dietramszell die Steigungen nicht mehr so richtig hochdrücken, also lasse ich Georg ab dem Abzweig rasen (GA2) und fahre mein Tempo. In Oberhaching treffen wir uns wieder, radeln an einer total überfüllten Kugler Alm vorbei nach Hause und schaffen meine 92 km (Georg ca. 15+) und 823 hm in 3:31 h. => ich bin platt!
3. Trainingswoche
Montag: Ruhetag
Dienstag: Office (30,0 km, 121 hm, 1:14 h)
Mittwoch: siehe hier
Donnerstag: Ruhetag wegen Mittwoch
Freitag: Ruhetag
Samstag: Isartrail (20,0 km, 200 hm, 1:00 h)
Im Windschatten des Triathleten
Straßentour mit Georg. Wir beginnen mit entspanntem Einradeln durch den Perlacher Forst. Hinter Deisenhofen hat Georg dann in den leichen Rennradmodus gewechselt und ich konnte im Windschatten des Triathleten mithalten. Wenn’s auch bergab um einiges besser ging als bergauf. Einen kleinen Abstecher nach Dietramszell inkl. Kirchenbesichtigung haben wir uns geleistet, bevor es über Fraßhausen, Öhnböck, Aufholen und Eulenschwang Richtung Deininger Weiher ging. Hier durfte ich erleben, dass man einen ansprintenden Rennradfahren mit dem MTB nicht mehr folgen kann: innerhalb von ca. 50 m hatte ich zwar auf 43 km/h beschleunigt, die Distanz zum Rennrad betrug aber trotzdem schon 2 Radlängen und wurde immer größer.
Zwischen Großdingharting und Oberhaching hat Schorsch dann noch ein bisschen GA2 trainiert, während ich mich in der Kugleralm von den Stapazen erholt habe. Gemeinsam sind wir dann über die Oberbiberger Straße heim. Insgesamt anstrengend aber schöne 65,5 km und 474 hm in 2:29 h.
Eisessen in Holzkirchen
Durch den Perlacher Forst, vorbei an Kugleralm und immer an der S-Bahn entlang, schon hat man Sauerlach erreicht, die paar Kilometer nach Otterfing und dann nach Holzkirchen lohnen sich auf jeden Fall, um im Franzetti ein Eis zu essen. Heute waren „Französische Wochen“, da fiel die Auswahl echt schwer: Bretonische Caramel, Himbeer-Rosmarin und Weißer-Pfirsich-Sorbet habe ich gewählt, Französische Schokolade, Apfel-Caramel, usw.. habe ich leider nicht mehr geschafft zu probieren. Und übrigens Ferienjobber dürfen soviel Eisessen wie sie wollen. Nach einem Verdauungskaffee gings zurück über Hofolding und dann entlang des M-Wasserweges bis nach Taufkirchen. Von da aus auf bekannten Wegen zurück durch den Perlacher Forst. Insgesamt 68 km und 320 hm in 2:42 h.
2. Trainingswoche
Montag: Office (31,4 km, 128 hm, 1:24h)
Dienstag: Office (32,2 km, 141 hm, 1:20h)
Mittwoch: Office (45,6 km, 218 hm, 1:48h)
Donnerstag: Ruhetag
Freitag: Ruhetag
Zur Pähler Schlucht
Heute habe ich mich nicht ganz an die Trainingsvorschrift gehalten. Insgesamt 45,8 km und 498 hm in 2:05 h, obwohl ich versucht habe alle unnötigen Berge zu vermeiden. Hauptsächlich entlang der Landstraßen und viel zu schnell. Kurz vorm Ziel noch einen netten Biker mit alpsX-Plänen getroffen und gefachsimpelt.
Anschließend wurde mit der Familie zu Fuß die Pähler Schlucht erkundet. Ganz am Ende gibt es einen Wasserfall, hinter den man klettern kann. Da hatten alle ihren Spass.
Riem – Finsinger Alm
Gemütliches Grundlagentraining ohne Berge schreibt der Trainingsplan vor. Also haben Thomas und ich uns mit Flachlandradln durch den Münchner Nord-Osten begnügt. Trotzdem eine schöne Tour vorbei am Feringasee, dem Speichersee, entlang der BMW Teststrecke zu einem netten Biergarten, für den das Wetter einfach viel zu schlecht war. Insgesamt dann 43,0 km und max. 100 hm in 2:20 h.
1. Trainingswoche
Montag: Ruhetag
Dienstag: Office (30,6 km, 100 hm, 1:30h)
Mittwoch: Office und BMW (38,2 km,120 hm, 1:53h)
Donnerstag: Ruhetag
Freitag: Ruhetag
Seensucht nach Andechs
Endlich Sonne. Trotz Party am Samstagabend geht es mit Thomas Sonntagfrüh um 10:00 auf in Richtung Andechs. Über die Großhesseloher Brücke entlang der Isar bis Hohenschäftlarn. Von dort aus nach Percha, wo wir mit einem traumhaften Ausblick auf das noch sehr weiße Bergpanorama belohnt werden. Mit ein paar Abstechern durch die Starnberger Sozialghettos radeln wir weiter am See bis nach Tutzing, um hinter der S-Bahn in Richtung Westen zur Pähler Schlucht zu kommen. Auf den nächsten 10 km zum Kloster Andechs merken wir ein wenig unsere doch noch untrainierten Muskeln – und ich den Alkohol des Vorabends. Bei Hax’n und einer Maß auf dem Klosterberg ist das aber schnell vergessen, wenn wir auch den schnellen Heimweg über Herrsching mit der S-Bahn wählen. Dank DB (siehe auch Kommentar in Planegg) waren wir in erstaunlichen 2:35 h zu Hause. Insgesamt ein toller Tag, eine tolle Tour und viel Spaß.
Kleine Hunderunde in Bad Füssing
Statt Frühling nur Schnee und Eis: Die einzige Motivation zum Radeln ist Jyna, danach Wellness pur.