Gewitter in Scarlino

Zusammenfassung: 22,8 km und 299 hm in 1:05 h

Heute bin ich trotz Regen zur kleinen Trainingsfahrt nach Scarlino aufgebrochen. Am Berg hat mich dann Gewitter mit Hagel überrascht. So fielen die 250 hm nach Scarlino besonders leicht. Beim Cafe doppio mit dem Meraner Fred verging die Zeit aber wie im Flug. Auf den 12 km Rückweg musste ich mich dann warm radeln: nach 25 Minuten bin ich wieder auf der Agriturismo Valentini.

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Mit der Familie in der Bar Centrale

Zusammenfassung: 55,2 km und 997 hm in 3:21 h

Schon in aller Herrgottsurlaubsfrüh gings los. Ähnlich der ersten Toskanatour, aber mit einfacherer Flussüberquerung am Anfang. Vorwiegend über Strasse gings rauf nach Massa Marittima und dort über den Turm in der Oberstadt in mein Lieblingscafe Bar Centrale. Kurz nach mir trifft auch die Familie zum gemeinsamen Früstück ein. Frisch gestärkt ging es dann wieder hoch zum Turm, den Luis natürlich noch besichtigen mußte. Über Trail (schwierige Navigation) und Strasse fahre ich dann runter zum Lago dell’ Accessa, wo schon meine Familie beim Picknick am Steg auf mich wartet. Von dort gehen die letzten KIlometer über Strasse und Feldwege immer leicht abwärts – aber im Regen – leicht aus dem Bein. Für die 55,2 km und (leider nur) 997 hm brauchte ich gemütlichen 3:21 h, ohne die Muskeln müde zu radeln.

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Street and Trail nach Massa Marittima

Zusammenfassung: 38,7 km und 677 hm in 2:14 h
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Lost and Found

Zusammenfassung: 18,6 km und 226 hm in 0:54 h

Eigentlich ist ja heute trainingsfrei, aber schließlich habe ich ja von letzter Woche genug nachzuholen. Ein Shorty durch endlos lange Zypressenalleen und dann trailmäßig weiter durch Felder und Wälder. Der Weg ist noch nicht zu Ende aber mein Zeitfenster. Zurück geht’s dann im Eiltempo über die Landstraße. Nach 54 min., 18,6 km und 226 hm zuhause angekommen, muß ich feststellen, dass ich die Satteltasche nicht geschlossen und den Inhalt verloren habe. Die ganze Familie hilft beim Suchen und tatsächlich: “Trüffelschwein” Helga findet mein Minischloss, den Schlauch, einen Mantelheber und das Bargeld. Dank an meine göttergleiche Gattin.

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Schwarze Schokolade in Massa Marittima

Zusammenfassung: 41,8 km und 675 hm in 2:12 h

Urlaub in der Toskana – neues Bike – Ich radle los und sollte eigentlich beste Motivation zeigen. Aber irgendwie will es nicht so richtig, es geht zäh, sehr zäh. Nach den ersten paar Metern versperrt mir ein Fluss und seine Böschungen den Weg. Ich will da nicht durch, suche einen Umweg. Erfolglos, 20 min. später stehe ich wieder vor dem Fluß.  Mit nackten Füssen und ein paar Kletterkünsten bewältige ich ihn. Und wieder auf’s Rad und da ist er plötzlich, der Biss, der mich vorwärts treibt. Ab hier macht es Spass, tolle Landschaft, viele Hügel, spannende Trails. Nur einmal hält mich Dornengestrüpp auf, doch ich finde einen Ausweg. Auf Asphalt geht es dann rauf, nach Massa Marittima, wo ich mich mit einem Schwarze-Schokolade-Eis und einem Cafe doppio belohne. Auch die letzten KIlometer heimwärts geht es über Asphalt und leichten Schotter. Zurück bei  Valentini habe ich knappe 42 km, 675 hm in 2:12 auf der Uhr.

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Stevens Haze ES – 5. Trainingswoche

Zusammenfassung: 44,8 km und 211 hm in 1:47 h

Montag: Warten auf Haze ES
Dienstag: Mein Haze ES ist in München
Mittwoch: 16:30 – Ich kann das neue Bike abholen, optisch ein Knaller, für eine Testfahrt reicht die Zeit leider nicht
Donnerstag: Endlich! 1. Fahrt zum Office, zurück über Grünwald (44,8 km, 211 hm, 1:47). Details zum Bike folgen in einem eigenen Beitrag.
Freitag: Ruhetag

Warten auf … Stevens Haze ES

Nun ist guter Rat (und neues Bike) teuer. Noch 9 Tage oder 6 Arbeitstage bis zum Urlaub, bis dahin muss ich einen Nachfolger für mein Stevens M8 finden Der Händler auf meinem Weg hat von Mindestlieferzeit von anderthalb Wochen gesprochen und das Bike müsse ja auch noch montiert werden. Also sind eine schnelle Entscheidung und ein flexibler Händler gefragt.

Die selbst gesteckten Voraussetzung “wieder ein 26” Hardtail von Stevens”, erleichtert die Entscheidung. Auch wenn es einen tiefer Griff ins Portomonaie bedeutet, fällt die Wahl auf ein Haze ES. Carbonrahmen, XT Ausstattung und Fox 32 Float Performance CTD Fit, zusammen gerade mal 9,9 kg überzeugen mich, die minimale Untersetzung von 24/34 scheint mir alpsX-tauglich.

Den flexiblen Händler finde ich über die Händlersuche auf der Stevens-Homepage. Innerhalb von einer halben Stunde erhalte ich bei Bike Island die Zusage, dass das Rad spätestens Dienstag in München ist. Nun hoffe ich, dass der Service weiter so perfekt ist…. und warte auf Dienstag, bis dahin muss ich wohl trotz langen Wochenendes eine Zwangstrainingspause einlegen.

Die letzte Tour – Stevens M8 († 08. Mai 2013)

Zusammenfassung: 27,6 km und 114 hm in 1:18 h

Bei der Tour am Sonntag verhielt sich mein Bike schon ein wenig seltsam: ein leichtes Knacken beim Antritt auf der rechten Seite, ein “eierndes” Gefühl während schneller Fahrt und insgesamt unstabiles Fahrverhalten. Heute auf dem Weg ins Office verstärkten sich diese Erscheinungen. Als dann beim Anfahren die Hinterradbremse kurz schlliff, untersuchte ich den Rahmen genauer: unter der Neopren-Spritzabdeckung am rechten unteren Hinterrradgabelrohr ist der Rahmen gebrochen. Bevor Ich selber Totalschaden diagnostiziere, frage ich noch einen Fahrradhändler im Lehel, der mir aber genau das bestätigt.

Mit dem alten Bike, das mir treue Dienste leistete, wohl meine definitiv letzte Tour mit gaaaaanz langsamen 27,6 km, 114 hm in 1:16.

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Eis in Wolfratshausen

Zusammenfassung: 62,4 km und 656 hm in 3:23 h

Nach der Asphaltraserei komme ich nun wieder zurück auf den Schotter der Tatsachen. Heute hatten Thomas und ich eine tolle Tour, die mit einem Treppendownhill und einen ziemlich unfahrbaren Trail hinter der Großhesseloher Brücke startete. Weiter auf dem Isarweg und einem schönen Uphill-Trail nach Grünwald,  um gleich danach wieder auf Schotter-, Waldwegen und Trails bis zum Mühltal zu biken. Nach einer Apfelschorle fällte der Weg auf leichtem Schotter/Straße richtig leicht und nach etwas mehr als einer halben Stunde sind wir in Wolfrathshausen und belohnen uns mit einem Eis.

Zurück geht’s dann auf der linken Isarseite erst über die B11, dann wieder auf Feldwegen bis nach Schäftlarn, vorbei am Kloster wieder in den Wald und dann zurück mit kurzer Besichtigung der Flosslände. Insgesamt haben wir in 3:23 h  bei bestem Radlwetter 62 km und 656 hm gesammelt.

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