Endlich Sonne. Trotz Party am Samstagabend geht es mit Thomas Sonntagfrüh um 10:00 auf in Richtung Andechs. Über die Großhesseloher Brücke entlang der Isar bis Hohenschäftlarn. Von dort aus nach Percha, wo wir mit einem traumhaften Ausblick auf das noch sehr weiße Bergpanorama belohnt werden. Mit ein paar Abstechern durch die Starnberger Sozialghettos radeln wir weiter am See bis nach Tutzing, um hinter der S-Bahn in Richtung Westen zur Pähler Schlucht zu kommen. Auf den nächsten 10 km zum Kloster Andechs merken wir ein wenig unsere doch noch untrainierten Muskeln – und ich den Alkohol des Vorabends. Bei Hax’n und einer Maß auf dem Klosterberg ist das aber schnell vergessen, wenn wir auch den schnellen Heimweg über Herrsching mit der S-Bahn wählen. Dank DB (siehe auch Kommentar in Planegg) waren wir in erstaunlichen 2:35 h zu Hause. Insgesamt ein toller Tag, eine tolle Tour und viel Spaß.
Kleine Hunderunde in Bad Füssing
Statt Frühling nur Schnee und Eis: Die einzige Motivation zum Radeln ist Jyna, danach Wellness pur.
Von Ering in die Berge
Osterferien im Bayerischen Wald, Hurra biken! Bei -2*C und einem eisigen Wind war das eine ganz schön eisige Angelegenheit. Ansonsten schöne aber unspektakuläre Tour durch die Hügellandschaft von Inn-Rottal. Die letzten Kilometer am Inn mit Gegenwind. Als einizige wie immer tapfer: meine treue Begleiterin Jyna.
Nach der Grippepause bin ich mit 845 hm und 38 km in 3:34 h sehr zufrieden.
Mit Thomas und Jyna zur Inselmühle
Die Bedingungen waren heute wirklich schlecht. Der Schnee war total verharscht. Zusätzlich hat sich Glatteis gebildet, damit war die Tour eine echte Schlitterpartie. Zwischen Grünwald und Inselmühle mußten wir in einer Autoreifenspur balancieren, jeder Wackler wurde mit einer „harschen“ Bremsung quittiert. Das Hinterrrad hat es so geschafft, uns das ein oder andere Mal zu überholen (nicht rechts nicht links, sondern über uns). Trotzdem hat’s viel Spass gemacht und wir wurden in der Inselmühle mit Apfelkuchen und -schorle belohnt. Mit 36 km und knappen 400 hm eine echte Trainingseinheit. Auch die hat Jyna sich nicht anmerken lassen. Nur als Thomas sich verabschiedet hat, meinte sie, ihre Herde zusammenhalten zu müssen. Dabei ist sie quer über die Straße, um Thomas wieder einzufangen, …
Außerdem konnte ich heute mein geplantes Online Tracking mit der Beta-Version von GPSSpeed HD testen…
Kleine Isartour
Haustour mit Jyna ohne besondere Vorkommnisse aber mit viel Schnee. Nach Schlittschuhlaufen und Kuchenorgie mit den Zanzis schnell noch 18,5 km mit 223 hm in 1:25 h runtergerissen.
Mit Jyna nach Hohenschäftlarn
Das war ne spannende Tour: nach den ersten Trainings im Schnee habe ich heute das Wetter vollkommen unterschätzt. Die Fahrt durch den Schnee zieht sich wie Kaugummi, die geräumte Schlussauffahrt zum Hochufer wirkt danach wie eine Belohnung.
Der vordere Umwerfer ist unter einer Masse von Schnee, Eis und Schlamm eingefroren. Wäre ja kein Problem, wenn den Reißverschluss der Werkzeugtasche nicht das gleiche Schicksal ereilt hätte. Also habe ich die letzten Kilometer auf dem kleinsten Kettenblatt abgerissen. Ansonsten haben wir viel Spass gehabt und Jyna hat sich die 370 hm und 31,5 km in 2:41 nicht anmerken lassen.
Die Unvollendete oder die Unglückliche
Zuerst vor der Haustür umgefallen (mit Loch in der Hose) und später ein Bad in der Isar, bei 1° C und Schnee siebenmal das Hochufer erklommen, trotzdem nur 294 hm auf 20,8 km in 1:47 h. Jyna tobt durch die Wohnung und scheint nicht richtig ausgelastet.
3. Training
Nach sechsfachem Muggel X bei 2° C und Regen mit Jyna über die Isar wieder heim. Das Navi verrät: 18,8 km und 260 hm in 1:46 h
2. Training
Mit Jyna im Schnee bis nach Grünwald und über die Hundewiese wieder zurück, dreimal zum Hochufer ‚rauf und wieder ‚runter:
20 km und 250 hm in 1:40 h. Kalt aber schön.